Was tun gegen Pickel?
Was tun gegen Pickel? Mitesser, Papeln oder Pusteln: Sicher hat jeder schon irgendwann einmal den ein oder anderen Pickel gehabt. Die Ursachen für ihre Entstehung sind vielfältig. Meistens spielen mehrere Faktoren wie z.B. übermäßige Produktion von Talg, eine Verhornungsstörung im Ausgang der Talgdrüsenfollikel, Bakterien, hormonelle Schwankungen, psychische Faktoren oder auch die Ernährung – hier tragen laut aktueller Studien vor allem Milchprodukte und Kohlenhydrate zur Entwicklung von Akne bei – eine Rolle.
Was tun gegen Pickel – ganz allgemein
Weniger Milchprodukte und Kohlenhydrate zu essen kann also helfen, das Hautbild zu verbessern. Auch viel Trinken – am besten Wasser (Alkoholkonsum hingegen reduzieren!), Sport treiben, nicht Rauchen und wenig Stress haben einen positiven Einfluss auf die Haut.
Komedogene Stoffe meiden
Bei Reinigungs-, Pflegeprodukten, Gesichtswasser, Make-Up und Co. ist darauf zu achten, dass diese keine komedogenen Stoffe enthalten. Als mitesserfördernd gelten z.B. Paraffinöl (Petrolatum), Wollwachs (Lanolin) oder Hexylenglycol.
Problematisch können auch Parfum-, Farb- und Konservierungsstoffe sein, die die Haut reizen. Das gilt insbesondere für Sonnenschutzmittel. Enthalten diese Emulgatoren oder Fette, können sie die Haut reizen und im Zusammenspiel mit der UV-Strahlung eine sogenannte Mallorca-Akne (Akne aestivalis) auslösen. In diesem Fall sollten besser leichte Fluide oder Gele verwendet werden, wie z.B. die Ladival Sonnenschutz-Gels, Physiogel, die Anthelios Reihe von La Roche Posay oder die Sun Protection Serie von Eucerin.
Weitere Substanzen, die eine Kontaktakne auslösen können, sind z.B. Chlor, Teer oder Öl.
Pickel und Mitesser: Lieber nicht ausdrücken
Pickel – vor allem die im Gesicht – „verführen“ dazu, sie selbst auszudrücken. Wird das aber nicht fachmännisch gemacht, können leicht Narben zurückbleiben. Deshalb Pickel oder Mitesser (Komedone) lieber von der Kosmetikerin entfernen lassen, die dazu einen professionellen Komedonenquetscher verwendet.
Wer den Gang zur Kosmetikerin wegen der Kosten scheut, kann selbst versuchen etwas gegen die Mitesser zu tun. Geeignet sind spezielle Mitesser-Pflaster, z.B. der NIVEA VISAGE Clear up Strip.
Rezeptfreie Mittel aus Apotheke & Drogerie
Was kann man noch gegen Pickel tun? Denn nicht immer reichen allgemeine Maßnahmen, wie mit dem Rauchen aufzuhören, aus, um Pickel los zu werden. Apotheke und auch Drogerie bieten verschiedene Produkte mit rezeptfreien Wirkstoffen an, die zur selbständigen Eigentherapie einzelner Pickel bis hin zu mäßiger Akne verwendet werden können.
Besonders wichtig sind die richtige Reinigung und Pflege der Haut:
- Reinigen: Die befallenden Hautpartien sind höchstens 2x täglich zu reinigen. Dazu sind pH-hautneutrale Präparate wie Syndets oder Waschlotions/-gele zu verwenden, die überschüssigen Talg, Schmutz oder Make-Up-Reste entfernen. Die Produkte dürfen nicht stark rückfetten. Empfehlenswert ist zum Beispiel das seifenfreie sebamed Waschstück.
- Klären: An zweiter Stelle der „Prozedur“ steht entfettendes Gesichtswasser mit einem niedrigen Alkoholgehalt (5 bis 10 Prozent). Für trockene und empfindliche Haut sollten besser besonders milde Produkte ohne Alkohol verwendet werden.
- Pflegen: Hier gilt es zwischen „Intensiv-/Aktivpflege“ und Feuchtigkeitspflege zu unterscheiden. Erstere enthält Wirkstoffe gegen Pickel, letztere dient der Regeneration der Haut und sollte nicht fetten.
Es gibt verschiedene Produktlinien für die Reinigung und Pflege unreiner Haut, z.B. die Cleanance-Pflegeserie von Avene, die La Roche-Posay Effaclar-Pflegeserie, die Vichy Normaderm-Pflegeserie oder die Zeniac-Pflegeserie.
Benzylperoxid (BPO) tut auf verschiedenen Ebenen etwas gegen Pickel und Akne: Es unterbindet die Verhornung der Talgdrüsen, wirkt antimikrobiell und entzündungshemmend. BPO wird von den meisten Anwendern gut vertragen. Cremes und Gele mit BPO sind von verschiedenen Herstellern in unterschiedlichen Konzentrationen erhältlich. Studien zeigten, dass niedrig dosierte BPO-Präparate nebenwirkungsärmer aber gleichermaßen effektiv wie höhere Konzentrationen sind. Hier einige Handelsnamen: Cordes BPO, WIDMER Acne plus Creme, Aknefug-Oxid, Benzaknen von Galderma.
Auch Fruchtsäuren (AHA, BHA) haben einen schälenden Effekt und wirken so der Verhornung der Talgdrüsen entgegen. Zu ihnen zählen beispielsweise Weinsäure, Mandelsäure oder Glykolsäure, die man niedrigdosiert in einigen „Unreine Haut-Kosmetika“ findet, z.B. in Zeniac LP Fort Creme oder Zeniac LP. Zu beachten ist, dass bestimmte Fruchtsäuren wie bspw. Salicylsäure erst ab einer bestimmten Konzentration (in dem Fall 5%) einen für die Aknetherapie ausreichenden kerato- und somit auch komedolytischen Effekt erzielen!
Chemische Peelings werden oft mit Fruchtsäuren (vor allem der AHA Glykolsäure) durchgeführt, jedoch in deutlich höheren Konzentrationen. Sie verbleiben dann bis zur Neutralisation nur eine vergleichsweise geringe Zeit (wenige Minuten) auf der Haut. Mittlere und tiefe Peelings sollten nur von erfahrenen Kosmetikerinnen oder vom Hautarzt durchgeführt werden. Durch das Peeling werden die obersten Hautschichten abgetragen, Verhornung der Talgdrüsen vermindert und das Hautbild verfeinert. Nicht geeignet sind Peelings bei empfindlicher oder entzündeter Haut.
Bei Entzündungen hilft Zink. In Salbenform auf Pickel und Entzündungen aufgetragen, trocknet es Pickel aus, unterstützt die Wundheilung und lässt Entzündungen schneller abklingen. Zinkhaltige Cremes sind z.B. Cicalfate von Avéne oder Cicaplaste von La Roche Posay. Zink ist außerdem ein wichtiges Spurenelement, dessen Mangel zu unreiner Haut führen kann. Daher kann es sinnvoll sein Zink-Präparate wie z.B. Unizink 50 einzunehmen.
Weitere Substanzen, die in Dermo-Kosmetika gegen Pickel bzw. bei unreiner Haut enthalten sind, sind zum Beispiel: Linolsäure, Laurinsäure, Phytosphingosin und Vitamine wie Vitamin B3 (auch Nicotinamid oder Niacinamid genannt).
Für schwere Fälle: was der Hautarzt gegen Pickel tun und verschreiben kann
Mittelschwere, schwere oder eigentherapieresistente Akne ist nur mit Pflegeprodukten oder rezeptfreien Mitteln oft nicht in den Griff zu bekommen. Betroffene sollten daher unbedingt einen Hautarzt aufsuchen. Je nach Schweregrad der Erkrankung und individueller Vorgeschichte des Patienten verschreibt der Dermatologe einen oder mehrere von verschiedenen Wirkstoffen, die entweder als Creme aufgetragen (topisch) oder in Tabletten-/Kapselform eingenommen (systemisch) werden.
Ein aufgrund möglicher Resistenzbildung zeitlich begrenzt einsetzbares Mittel gegen Akne sind dabei Antibiotika (hier vor allem Erythromycin, Clindamycin, Nadifloxacin, Doxycyclin, Minocyclin, Tetracyclin). Sie hemmen das Bakterienwachstum und wirken so Entzündungen entgegen. Je nach Schweregrad wird der Arzt entweder antibiotikahaltige Cremes bzw. Salben verschreiben oder Tabletten zum Einnehmen. Eine Monotherapie mit Antibiotika wird nicht empfohlen, sodass bspw. topische Medikamente oft zusätzliche Wirkstoffe enthalten, z.B. Benzoylperoxid (wie im Duac Akne Gel).
Außerdem kann der Dermatologe Retinoide (Tretinoin, Isotretinoin, Adapalen, Tazaroten) verschreiben, ebenfalls entweder topisch oder systemisch. Oral eingenommenes Isotretinoin kann beträchtliche Nebenwirkungen haben, gilt aber als derzeit wirksamstes Akne-Medikament mit der Aussicht auf dauerhafte Heilung (Rezidive sind trotzdem möglich).
Für Frauen kommt auch eine hormonelle Therapie mittels der Anti-Baby-Pille in Frage. Die Gabe von antiandrogen wirkenden Substanzen beeinflusst Talgproduktion und Verhornungsvorgänge im Talgdrüsenfollikel, wodurch sich das Hautbild verbessert.
Ein weiterer topischer Wirkstoff ist Azelainsäure. Sie wirkt komedolytisch und antikomedogen, antimikrobiell und anti-inflammatorisch, beeinflusst aber nicht die verstärkte Talgproduktion (Hyperseborrhoe).
Hausmittel als natürliche Alternative
Wer nicht auf freiverkäufliche oder rezeptpflichtige Präparate zurückgreifen möchte und keine mittelschwere oder schwere Akne hat, für den können „die guten alten“ Hausmittel gegen Pickel eine Alternative sein – oder eine sinnvolle Ergänzung zur konventionellen Behandlung, z.B. Gesichtssauna/Dampfbad, Gesichtsmasken in verschiedenen Varianten (mit Heilerde, Honig, etc.), ätherische Öle wie Teebaum- oder Manukaöl, Eigenurin oder schwarzer Tee.
Was tun gegen Pickel an besonderen Stellen?
Pickel können an den unterschiedlichsten Stellen sprießen. Besonders unangenehm ist es, wenn das Gesicht betroffen ist – denn dort sind Hautunreinheiten für alle sofort sichtbar. Aber auch gegen Pickel am Rücken, Arm oder Po kann man etwas tun.
Was tun gegen Pickel im Gesicht?
Gegen Pickel im Gesicht hilft schon die richtige Reinigung und Pflege der Haut in den drei Schritten Reinigen – Klären – (Aktiv-)Pflegen mit Produkten, die auf die Bedürfnisse der Gesichtshaut abgestimmt sind. Sinnvoll ist es auf Hygiene zu achten, d.h. sich nur mit sauberen Händen ins Gesicht fassen, ein Gesichtshandtuch zu verwenden und dieses häufiger zu wechseln. Gesichtsmasken ein bis zwei mal die Woche oder wirkstoffhaltige Cremes ergänzen die Basispflege und helfen gegen Pickel im Gesicht.
Vom Gesicht sind Stirn und Kinn manchmal häufiger von Pickeln betroffen. Zusammen mit der Nase bilden Stirn und Kinn die sogenannte T-Zone, die fettiger ist als die Wangen. Durch die stärkere Talgproduktion kommt es hier vermehrt zu Pickeln. Wie für den Rest des Gesichts gilt auch hier: Gründlich reinigen, mit geeigneten Produkten pflegen oder bei Bedarf auf Arzneimittel mit Wirkstoffen wie z.B. BPO zurückgreifen.
Einzelne Pickel lassen sich gut mit antibakteriellen Abdeckstiften z.B. den Vichy Normaderm Abdeckstift oder den Eucerin® DERMOPURE Abdeckstift unsichtbar machen und gleichzeitig bekämpfen.
Was tun gegen Pickel am Rücken?
Pickel und Akne auf dem Rücken haben die gleichen vielfältigen Ursachen wie Pickel im Gesicht. Für Pickel auf dem Rücken kann aber auch reibende oder synthetische Kleidung verantwortlich sein. Sie reizt die Haut. Besonders bei Männern ist häufig der Rücken und die Schulterpartie von Akne betroffen.
Da die Haut am Rücken robuster ist als die Gesichtshaut, können hier „härtere“ Mittel oder höhere Wirkstoffkonzentrationen (bspw. BPO in 5 oder 10%, hier jedoch auf den bleichenden Effekt achten! Daher eventuell als Waschlotion anwenden, wie mit der Suspension Benzaknen Wash 5 % oder der Suspension AKNEFUG oxid Wash). Die Haut mit einem Luffaschwamm oder einer Rückenbürste zu massieren, öffnet die Poren und entfernt abgestorbene Hornschüppchen. Das beugt Pickeln und Mitessern vor.
Was tun gegen Pickel am Po?
Auch Pickel am Po entstehen in der Regel, weil die Hautporen verstopfen, eventuell begünstigt durch vermehrtes Schwitzen. Sie können unangenehm und sogar schmerzhaft werden, wenn sie sich entzünden. Wie auch bei allen anderen Körperstellen gilt: Lieber Finger weg und nicht ausdrücken.
Vorsicht ist geboten bei nicht nur einigen wenigen oberflächlichen, sondern tiefer liegenden, knotenartigen Entzündungen. Wenn diese auftreten, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Es könnte ein Abszess oder die chronische Acne inversa sein – beides sollte unbedingt medizinisch behandelt werden. Gleiches gilt für schmerzende Pickel am Analrand, hier könnte es sich um Blutgerinnsel und die sogenannte Analvenenthrombose handeln.
Oberflächliche Pickel am Po lassen sich gegebenenfalls wie am Rücken mit etwas stärkeren Mitteln bekämpfen. (Antiseptische) Peelings können mit einem Massagehandschuh am Po angewendet werden. Zusätzlich sollte man auf alles verzichten was die Gesäßhaut reizen könnte, wie z.B. zu enge oder synthetische Kleidung.
Was tun gegen Pickel in besonderen Situationen?
Pickel können nicht nur an den unterschiedlichsten Körperstellen entstehen, sondern auch zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Situation.
Was tun gegen Pickel nach dem Rasieren?
Frisch rasiert und glatt – das stimmt nicht immer. Gerade durch die Rasur von Gesicht oder Intimbereich kommt es manchmal zu Pickeln und Entzündungen. Sie entstehen, weil die Haut gereizt wird, es zu mikrofeinen Verletzungen der Haut kommt. Da die Luft vor allem an Intimbereich, Achseln oder Brust nur schwer heran kommt, wird die Wundheilung erschwert, Hautunreinheiten können leichter entstehen. Folgendes kann man aber bei der Nassrasur gegen Pickel tun:
- Immer eine scharfe Klinge verwenden.
- Die Haut gut mit warmem Wasser einweichen und dann Rasierschaum bzw. -gel verwenden – auch wenn es schnell gehen muss, z.B. den Avene Rasierschaum.
- Mit der Haarwuchsrichtung rasieren und die Haut dabei spannen. Auch wenn es so scheint, als ob die Rasur gegen den Strich gründlicher ist – es stimmt nicht.
- Die Haut nach der Rasur mit geeigneten Produkten pflegen, z.B. mit dem Avene After Shave Balsam für die Gesichtshaut. Das beruhigt die Haut und spendet Feuchtigkeit. Auch Babyöl oder Babypuder hilft gegen Pickel nach dem Rasieren.
Überlegenswert ist auch ein Umstieg von Nass- auf Trockenrasur oder das Epilieren bzw. Wachsen. Alkoholhaltiges Rassierwasser sollten empfindliche Hauttypen eher meiden.
Was tun gegen Pickel in der Schwangerschaft?
Eine Schwangerschaft ist eine ganz besondere Situation. Manchmal verbessert sich das Hautbild, bei anderen Frauen sprießen die Pickel jetzt erst recht.
Grundsätzlich gilt: Wer wegen Akne in ärztlicher Behandlung ist und verschreibungspflichtige Mittel einnimmt oder auf die Haut aufträgt, sollte auf jeden Fall sofort seinen Dermatologen über die Schwangerschaft unterrichten. Insbesondere Retinoide – z.B. Isotretinoin – wirken stark fruchtschädigend. Sie dürfen auf keinen Fall von Schwangeren verwendet werden. Es gibt aber eine Reihe von Alternativen. Einen genauen Überblick gibt der auf akne-blog.de veröffentlichte Artikel „Aknetherapie in Schwangerschaft und Stillzeit„.
Was tun gegen Pickelmale?
Der Pickel ist weg. Was bleibt ist oft eine hellrote bis braune Hautstelle: ein Pickelmal. Im Gegensatz zu Narben verschwinden Pickelmale in der Regel von selbst. Allerdings kann das mehrere Wochen oder gar Monate dauern. Wenn es schneller gehen soll, kann eine Lymphmassage, das heißt ein sanftes Massieren der betroffenen Stellen helfen. Schwarzkümmelöl oder Kaktusfeigenkernöl machen solche Massagen effektiver.
UV-Strahlung bzw. Sonnenbäder bräunen die Haut, so dass die Pickelmale weniger auffallen. Auch das UV-Licht selbst hilft. Inzwischen gibt es mit der Rosaliac-Serie von La Roche Posay oder der Antirougeurs von Avéne „fertige Produkte“ gegen Rötungen und Pickelmale. Auch regelmäßige Peelings ein bis zwei mal pro Woche verbessern das Hautbild.
Darüber hinaus kann der Dermatologe eine Reihe von medizinischen Behandlungen durchführen, um Pickelmale zu entfernen, z.B. chemisches Peeling, Mikrodermabrasion, Magnetfeldtherapie, Strahlen- oder Laserbehandlung.
Was tun gegen Pickel Narben?
Wenn Papeln oder Pusteln abheilen, können Pickel Narben zurückbleiben. Auch durch unsachgemäßes Ausdrücken von Pickeln kann es zu Narben kommen. Leider lassen sie sich nicht so einfach entfernen. Zur Behandlung von Pickelnarben sollte auf jeden Fall ein Dermatologe zu Rate gezogen werden. Dieser hat verschiedene Möglichkeiten, etwas gegen Pickelnarben zu tun.
Neben der Laserbehandlung, (Mikro-)dermabrasion, diversen Injektionsverfahren, chirurgischen Eingriffen, chemischen Peelings (v.a. mittlere sowie tiefe!) und Kryotherapie, die allesamt in die Hände von erfahrenen Fachpersonen gehören, kann man auch selbst zu Hause was gegen Pickel Narben tun. Dazu zählen bspw. Microneedling-Geräte zur Heimanwendung wie der Dermaroller, Narben-Reduktionspflaster (wie das Hansaplast Narben-Reduktion Pflaster) oder rezeptfreie Cremes, Salben und Gele (beispielsweise Spinnrad D Panthenol, APM Creme, Dermatix Ultra Gel, Contractubex Gel, Kelo-cote Silikon Gel oder das Wala Narbengel).
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